Nin-Jutsu
Mit Hilfe von Chakraschmieden schafft man ein Jutsu am eigenen Körper, bei einem Objekt oder direkt am Körper eines Gegners - das ist Nin-Jutsu. Nin-Jutsu sind sehr umfangreich. Ein guter Ninja kann auf ein "großes Sortiment" an Nin-Jutsu zurückgreifen. Es gibt unterschiedliche Nin-Jutsu: Von Angriffs- über Verteidigungs- bis hin zu Flucht-Jutsus.
Man unterteilt Nin-Jutsu in 5 Elemente: Katon (Feuerversteck), Suiton (Wasserversteck), Doton (Erdversteck), Fuuton (Windversteck), Raiton (Donnerversteck) und Hyoton (Eisversteck).
Vorteile |
Nachteile |
Nin-Jutsu sind sehr stark gegenüber von Gegnern, die körperlich überlegen sind. Dazu kann man Nin-Jutsu auch aus größerer Entfernung einsetzen und so aus dem Hinterhalt angreifen. |
Man muss sein Chakra gut unter Kontrolle haben. Dann muss man oft auch noch Fingerzeichen schließen, was sehr viel Zeit beanspruchen kann |
Gen-Jutsu

Illusionen hypnotisieren und verwirren den Gegner - das ist Gen-Jutsu. Man führt den Gegner in eine Art Illusionswelt und verwirrt und erschöpft ihn geistig wie auch körperlich. Der größte Unterschied zu allen anderen Jutsu-Klassen ist, dass man den Gegner nicht physisch angreift. Ein Gen-Jutsu schafft meist eine günstige Lage für einen Kampf.
Gen-Jutsu beeinflussen den Chakraverlauf und die Wahrnehmung des Betroffenen. Somit kann man den Gegner beeinflussen oder Steuern. Sie beeinflussen auch die Sinne der Getroffenen. Auch wenn es nur Illussionen sind, kann man den Gegner psysisch und manchmal auch physisch stark verletzen.
Man kann Gen-Jutsu auch abwehren und auflösen, indem man schnellstmöglich so viel Chakra wie möglich ausströmen lässt und sich darauf konzentriert, nicht auf die Illussion hereinzufallen. Eine zweite Möglichkeit ist, sich selbst zu verletzen um so aus der Hypnose zu entkommen. Aber auch ein Außenstehender kann durch Rufe den Befallenen aus der Trance holen.
Vorteile |
Nachteile |
Man kann mehrere Leute auf einmal in einem Gen-Jutsu fangen. Da man für Gen-Jutsu nicht in der Nähe der Gegner sein muss, kann man versteckt aus dem Hinterhalt angreifen. |
Man kann seinen Gegner kaum physisch angreifen. Dazu belasten Gen-Jutsu den Körper enorm, wenn man sie über lange Zeit über halten muss. |
Tai-Jutsu
Seinen eigenen Körper als Waffe benutzen - das ist Tai-Jutsu. Tai-Jutsu wird oft mit "Ninja-Kumite" (Ninja-Ringen) bezeichnet. Man kann den Gegner blitzschnell angreifen, da man weder Chakra noch Fingerzeichen braucht. Tai-Jutsu sind im Vergleich zu Nin- und Gen-Jutsu leicht zu erlernen, doch man benötigt viel Ausdauer und Training. Sensei Gai und Rock Lee sind Tai-Jutsu-Vernatiker. Es gibt auch Tai-Jutsu-Kekkei Genkai, die z.B. vom Hyuuga-Clan benutzt werden.
Vorteile |
Nachteile |
Man brauch kein Chakra zu kontrollieren und konzentriert sich damit vollkommen auf die Techniken. |
Manche Tai-Jutsu belasten den Körper enorm. Außerdem kann man Tai-Jutsu nicht aus größerer Entfernung einsetzen. |
Goken und Juken
Tai-Jutsu ist in zwei Kategorien aufgeteilt: Goken und Juken. Goken (harte Faust) ist dafür da, den Gegner von außen zu attackieren und kann so äußere und innere Verletzungen nach sich ziehen.
Juken (weiche Faust) dient dazu, den Gegner von innen zu attackieren, zum Beispiel seine Tenketsu zu attackieren. Man kann aber auch die Keirakukkei (die Chakraadern) und so innere Organe verletzen.
|